Weltoffenheit und Nachhaltigkeit fördern

Denken und leben in weltweiten Zusammenhängen ist für uns eine Selbstverständlichkeit. Unsere Schule ist Teil eines Netzwerks von Ursulinenschulen, das sich über alle fünf Kontinente erstreckt. In den letzten Jahren versuchen wir verstärkt, dieses Netz fruchtbar zu machen: So pflegt St. Ursula Salzburg aktive Kontakte zu anderen Ursulinenschulen in Österreich und Deutschland und gestaltet gemeinsame Projekte, z.B. mit St. Ursula Wien. Wir haben einen regelmäßigen Schüler/innenaustausch mit Frankreich (Quimperlé/Bretagne und Reims), die Beziehungen mit den USA werden derzeit aufgebaut. Regelmäßigen Kontakt halten wir zu einer Schule in Thiès in der Republik Senegal.

Seit 2006 ist unsere Schule als Schule der UNESCO anerkannt, einer Teilorganisation der Vereinten Nationen. UNESCO-Schulen haben Modellcharakter und basieren auf grundlegenden Werten: Frieden, Menschenrechte und Demokratie als Bildungsinhalte sowie eine offene kooperative Atmosphäre im Schulalltag stehen im Zentrum. St. Ursula bemüht sich als UNESCO-Schule um Internationalisierung und interkulturelles Lernen durch verstärkten Fremdsprachenunterricht für bessere internationale Verständigung. Wir verfolgen dieses Ziel aber auch in Form von Schulpartnerschaften, durch Solidarität mit Opfern von Gewalt und sozialen oder ökologischen Katastrophen.

Unsere Schule hat am EMAS-Zertifizierungsprogramm, dem freiwilligen Umweltmanagementsystem der EU, teilgenommen. Sämtliche Abläufe im Schulalltag, in den Schulgebäuden und den Schulanlagen werden nach Möglichkeit nachhaltig und umweltgerecht gestaltet. Schüler/innen können im Rahmen der Tagesbetreuung eigene Blumen- und Erdbeerbeete gestalten. Unsere hauseigene Küche und das Schulbuffet setzen auf fairen Handel und bemühen sich um ein reichhaltiges Angebot an Bio-Produkten.

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